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Sie
wollen Jüdisch Heiraten?
Das müssen Sie wissen! Wo heiraten Sie: Zum Beispiel in der Synagoge, zu Hause oder im Grünen. Wer sollte Anwesen sein: Vertreter der Behörden, zwei Trauzeugen und der "Ba`al Kidduschin" der sie traut. Was ist mit der Tradition: Dazu gehört die Chuppah, zu deutsch Baldachinzelt oder Brauthimmel, zu dem das Brautpaar von den Trauzeugen geführt wird. Die Trauzeremonie: Das Brautpaar wird siebenmal gesegnet und die Braut schreitet siebenmal um die Chuppah. Dann trinkt man gemeinsam Wein - Zeichen dafür, dass man ab jetzt gemeinsam den Kelch des Lebens leert. Nach der Trauung: Der Bräutigam zertritt das Weinglas. Danach erst dürfen die Hochzeitsgäste gratulieren. Die
jüdische Hochzeit Meistens wird unter freiem Himmel geheiratet, um Gottes Segen zu erlangen. Der Rabbiner spricht einen Segen über einen Becher Wein, aus dem die Eheleute trinken. Dann zieht der Bräutigam der Braut , einen Ring über den Finger, somit ist die Eheschließung perfekt. Ihnen wird noch der Ehevertrag überreicht, wodurch der Mann der Frau Rechte überlässt. Dann spricht der Rabbiner noch einen Segen, und das Ehepaar trinkt wieder einen Schluck aus dem silbernen Becher; anschließend zerbricht der Bräutigam noch ein Glas, um auch bei diesem fröhlichen Anlass an das Leid des Volkes Israel zu erinnern, und die Gäste rufen dem Brautpaar »Masel Tow!« zu, das heißt »Viel Glück!«. Bild:
Unbekannte Synagoge
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